ARAKO nimmt an Rekonstruktion der Ethyleneinheit von UNIPETROL teil

Mittwoch, 11 mai 2016

Serviceabteilung von der Gesellschaft ARAKO (gehört in die Maschienebaudivision von Korporation Rosatom – Atomenergomash) nimmt an Rekonstruktion der Ethyleneinheit im größten Chemiekomplex der Tschechischen Republik teil. Am Ende letztes Jahres startete das Unternehmen UNIPETROL Arbeiten an Rekonstruktion der Eihneit in Záluží (wurde bei einer Explosion im August 2015 beschädigt), an denen sich die Gesellschaft ARAKO mit Repassieren der eingebauten Armaturen beteiligt hat.

Vertreter der Serviceabteilung von ARAKO haben komplette Überholung auf 86 Stücke Armaturen durchgeführt. Das Arbeitsverfahren kommentiert der Leiter der Serviceabteilung Rostislav Šarovský: „In der ersten Phase wurde eine Zustandsbeurteilung durchgeführt. Aufgrund der umfangreichen Schäden haben wir entschieden, dass einige der komplettierenden Teile nach Sitz der Gesellschaft ARAKO in Opava transportiert werden müssen. Die Teile wurden teilweise auf CNC-Maschinen repariert, die unwiederbringlich beschädigten Teile wurden ersetzt.“ Anschließend wurde vom ARAKO Serviceteam die Rückmontage der Teile an die bestehenden Positionen der Schweißarmaturen in Rohrleitungssystemen direkt in dem chemischen Komplex durchgeführt.

Im Moment ist der Vertrag von der ARAKO-Seite erfüllt und der Leiter der Serviceabteilung erwartet eine Bestätigung des Übermittlungsprotokolls, das nach erfolgreichen Druckprüfungen von dem Betreiber geliefert wird. Laut einer Pressemitteilung der Unipetrol Gruppe wird es mit einer partiellen Wiederaufnahme der Ethyleneinheit in dem Chemiebetrieb schon im Juli 2016 gerechnet. Der vollständige Betrieb der Einheit sollte im Oktober dieses Jahres ausgelöst werden.